Rehfelde

Rehfelde ist das grüne Tor zur Märkischen Schweiz. Über drei Jahrhunderte prägten die Mönche und Nonnen des Zisterzienserordens die Kulturlandschaft Brandenburg. Neben dem Nonnenkloster Altfriedland war auch das Dorf Rehfelde im Besitz des 1170/71 gegründeten Klosters Zinna.

Mit dem Bau der sogenannten Ostbahn zwischen Berlin und Küstrin im Jahre1867 ist Rehfelde schnell gewachsen. Streusiedlungen mit Gartenstadtcharakter sind entstanden, die auch heute das Ortsbild prägen. In der Heimatstube ist die Geschichte von Rehfelde dokumentiert. Ebenfalls sehenswert ist das Teddybärenmuseum, das über 900 Exemplare ausstellt.